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Diktat: "Kostenlose Werbung" - 7./8. Klasse - Dehnung und Schärfung

So gehst du vor: Zuerst hörst du dir das Übungsdiktat einmal "gelesen" an. Danach spielst du "diktiert" ab. Die vielen Sprechpausen sind dafür da, dass du die Audio-Datei pausierst, um mitzukommen. Sollte dir das trotzdem zu schnell sein, gibt es unter dem Audio-Player einen Slider, mit dem du die Wiedergabegeschwindigkeit anpassen kannst. Wenn du mit dem Diktat fertig bist, solltest du es dir noch einmal "gelesen" anhören, um zu überprüfen, ob du auch nichts vergessen hast. Danach darfst du runterscrollen und dir die Lösung ansehen. Übrigens, die Satzzeichen werden außer beim Thema "Zeichensetzung" und den Übungsdiktaten der 9./10. Klasse mitdiktiert. Viel Erfolg!
Hier geht es zur Erklärung der Rechtschreibregeln zur Dehnung und Schärfung.
Gelesen:
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Diktiert:
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Lösung:
Kostenlose Werbung

Ein englischer Schriftsteller hatte seinen ersten Roman mit dem Titel „Lisa“ geschrieben und war deshalb ziemlich aufgeregt. Es dauerte aber nicht lange, bis er recht verbittert wurde, da sich sein Buch nicht verkaufte. Das Problem war auch, dass der Verlag, bei dem sein Buch rauskam, keine Werbung machte. Obwohl er darauf beharrte, dass man zumindest ein wenig Geld in die Bewerbung seines Werks steckte, blieb der Verlag bei seiner Entscheidung. Der Autor war nicht gierig und wollte nicht unbedingt reich werden, aber er wünschte sich, dass sein Buch zumindest von einigen Menschen gelesen wurde. Er quälte sich lange damit herum, eine Lösung zu finden, bis er eines Tages einen Einfall hatte. Er gab in einer viel gelesenen Zeitung eine Heiratsanzeige auf. Diese lautete: „Junger, sportlicher Millionär, kultiviert, liebenswert und musikalisch, sucht eine junge, hübsche Frau, die in jeder Hinsicht der Heldin des Romans ‚Lisa‘ gleicht.“ Der Schriftsteller war nicht wirklich stolz, dass er zu dieser List greifen musste, aber der Erfolg blieb nicht aus. Nur wenige Tage nach der Veröffentlichung jener Anzeige war die erste Auflage seines Buchs komplett vergriffen.

(Frei nach einer Anekdote über den Schriftsteller William Sommerset Maugham - https://www.blueprints.de)

Wörter: 182


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